Liebe Dipshorner und die, die ums Eck wohnen,
der Frühschoppen am Pfingstsonntag war nicht nur aus meiner Sicht ein schöner Erfolg.
Viele Besucher äußerten sich übereinstimmend, dass eine gute und entspannte Stimmung den Frühschoppen ausmachte. Einen Großteil machte das Ambiente aus. Das wunderbare Wetter, unter den Bäumen vom Hof der Familie von Salzen, mit einer kleinen, nassen Unterbrechung aus Petrus Eimern (mehr war´s nicht) trug zum Gelingen bei.
Hier noch mal vielen Dank an die Familie von Salzens und an die bewährten Helferhände von Beate, Claudia, Gudrun, Helma, Annette, Dieter Lass, Hans Werner (HaWe), Dieter von Salzen (DVS), Fredy, Tosten, Arno. Dieter Blohm kam zur rechten Zeit um die Ecke geradelt, um das große Zelt mit aufzubauen, auch an ihn einen Dank.
Zudem sind keineswegs die hervorragenden Bäckerinnen zu vergessen, deren gelungene Kuchen und Torten den Frühschoppen abrundeten.
Der Kuchenverkauf wurde dankenswerterweise durch Petra verstärkt.
Ich hoffe, dass ich keinen Helfer vergessen habe, sollte das doch der Fall sein: Asche auf mein Haupt und ich bitte um Entschuldigung.
Die Band „T-Bone-Projekt“ aus Hamburg spielte, wie im vergangenen Jahr, einen exzellenten Blues und Rock´n Roll verwandte Stücke der 40er und 50er Jahre von T- Bone Walker.
Die Musik ging gut in die Ohren, sie war nicht zu laut oder aufdringlich. Die Musiker hörten aufeinander. Die Stücke waren wie ein anregendes Gespräch unter Freunden, jeder kam zu Wort, keiner übertrumpfte den anderen.
Es recht zu machen ist eine Kunst die keiner kann. Insofern traf diese Musik sicher nicht den Geschmack eines jeden Zuhörers, dennoch kann man wohl sagen, dass sie im Sinne von Wilhelm Busch nicht störend war: Musik wird störend oft empfunden, derweil sie mit Geräusch verbunden.
Also, alles gut? Ja!
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